Die universellen Regeln für ein glückliches Zuhause

Du musst dich nicht auf das Niveau von Marie Kondo begeben, aber ein unordentlicher Raum ist definitiv stressig und lenkt ab. Wir können nichts predigen, was wir nicht selbst tun: In unserer Familie ist es eigentlich unmöglich, rund um die Uhr ein perfektes Zuhause zu haben, deshalb schätzen wir es, wenn wir einen Ort haben, an dem wir ein bisschen Unordnung schnell „verstecken“ können, wenn Besuch kommt.

Negativer Raum ist der leere Bereich um und zwischen allem anderen. Es ist ein Raum zum Atmen, der uns die Möglichkeit gibt, uns auf andere Elemente zu konzentrieren, die wir hervorheben möchten.

Kennst du das Gefühl, wenn das Licht in einem bestimmten Raum einfach nicht richtig ist? Es kostet ein wenig Überwindung, die besten Beleuchtungslösungen zu finden und sie umzusetzen… aber von diesem Moment an wirst du dich jedes Mal freuen, wenn du den Raum betrittst.

Es lohnt sich, einige Zeit in die Analyse der Lichtverhältnisse, der Stimmung, die du vermitteln willst, der architektonischen Merkmale, die du hervorheben oder verbergen willst, zu investieren, bevor du dich für eine Farbpalette entscheidest. Und denke daran, dass du Farbe (auch dunkle Farbe) auch in kleinen Räumen einsetzen kannst!

Ein Stück, das deinen Großeltern gehörte, dein Lieblingsposter, eine Erinnerung an eine Reise, das Kunstwerk deines Kindes, ein Hinweis auf dein Lieblingshobby. Diese Details machen ein Haus zu einem Zuhause. Liebst du es nicht auch, diese Dinge zu betrachten, wenn du Freunde besuchst? Sie sind oft der Ausgangspunkt für lebhafte Unterhaltungen.

Maßstab ist die Größe von etwas im Verhältnis zu etwas anderem. Proportionen sind das Größenverhältnis zwischen zwei oder mehr Dingen. Dieses Thema ist einen eigenen Blogeintrag wert, also erwähnen wir nur den Goldenen Schnitt… und wir versprechen, dass wir bald darauf zurückkommen werden!